Zu Sehen sind zwölf Skulpturen.
Sie wurden jeweils an einem Arbeitstag innerhalb von acht Stunden angefertigt.
Zu Hören ist ein Ausschnitt des Modells, welches die unmittelbare Vorgabe für die Gestaltungsweise der Holzblöcke war.
Das Modell war für jede dieser Arbeiten dasselbe:
Acht Stunden Klang.
Der Klang besteht aus Aufnahmen ausgewählter Werkzeuggeräusche.
Diese wurden von Johannes Kroeker aufgenommen und zeigen Klänge, welche während den drei Jahren Ausbildung hin und wieder den Raum gefüllt haben.
Aufgenommen wurden Kettensäge, Bohrer, Bunsenbrenner, Schnitzeisen, Klüpfel, Raspel und Schleifpapier.
Die Aufnahmen wurden zu dem acht stündigen Audiomodell verarbeitet, welches den Arbeitsprozess geleitet hat.
Es beinhaltet zwei Ebenen:
Einerseits die unveränderten Aufnahmen als Information, welches Werkzeug zu verwenden ist.
Anderseits die zu Musik bearbeiteten Aufnahmen als Inspiration, für die gestalterische Ebene.
Das Gehörte gab den Arbeitsrhythmus und die Werkzeugauswahl zeitgleich vor.
Der Versuch war es, gleichmöglichste Rahmenbedingungen für jeden Tag zu schaffen.
Durch das täglich wiederkehrende Audiomodell und den gleichformatigen Holzblöcken, lag der Unterschied der Gestaltung nur im variierenden und intuitiven Reagieren auf das Audiomodell.
Die Formensprache der Skulpturen wurde nicht im Voraus geplant.
Johannes Kroeker und Elias Nunner sammelten im Rahmen des Marmorsymposiums Vinschgau kristallin Klang- und Videoaufnahmen und kreierten parallel zu den Steinbildhauer*innen daraus eine sogenannte Klangskulptur. Diese führt die Betrachter*innen in drei Sektionen durch die Sound- und Bildwelten eines Steinbruchs, eines Steinwerks und in die künstlerische Bearbeitung des Marmors.

Zu Sehen sind zwölf Skulpturen.
Sie wurden jeweils an einem Arbeitstag innerhalb von acht Stunden angefertigt.
Zu Hören ist ein Ausschnitt des Modells, welches die unmittelbare Vorgabe für die Gestaltungsweise der Holzblöcke war.
Das Modell war für jede dieser Arbeiten dasselbe:
Acht Stunden Klang.
Der Klang besteht aus Aufnahmen ausgewählter Werkzeuggeräusche.
Diese wurden von Johannes Kroeker aufgenommen und zeigen Klänge, welche während den drei Jahren Ausbildung hin und wieder den Raum gefüllt haben.
Aufgenommen wurden Kettensäge, Bohrer, Bunsenbrenner, Schnitzeisen, Klüpfel, Raspel und Schleifpapier.
Die Aufnahmen wurden zu dem acht stündigen Audiomodell verarbeitet, welches den Arbeitsprozess geleitet hat.
Es beinhaltet zwei Ebenen:
Einerseits die unveränderten Aufnahmen als Information, welches Werkzeug zu verwenden ist.
Anderseits die zu Musik bearbeiteten Aufnahmen als Inspiration, für die gestalterische Ebene.
Das Gehörte gab den Arbeitsrhythmus und die Werkzeugauswahl zeitgleich vor.
Der Versuch war es, gleichmöglichste Rahmenbedingungen für jeden Tag zu schaffen.
Durch das täglich wiederkehrende Audiomodell und den gleichformatigen Holzblöcken, lag der Unterschied der Gestaltung nur im variierenden und intuitiven Reagieren auf das Audiomodell.
Die Formensprache der Skulpturen wurde nicht im Voraus geplant.
Das Projekt setzt sich mit den vielen gleichzeitig passierenden Lebensmöglichkeiten auf engem Raum im Ausmaß einer Stadt auseinander. Beweggrund war die Faszination darüber, wie nah man physisch beisammen sein kann und die Realitäten aber so konträr und weit voneinander entfernt scheinen.
Umsetzung:
24 einstündige Klangaufnahmen von 24 verschiedenen Orten in einer Stadt. Zu jeder Aufnahmen ist eine Skulptur und eine Textarbeit entstanden.
Die in From gebrachten Klangaufnahmen wurden zusammen mit den Aufnahmen in einem Ausstellungsraum auf noch engerem Raum zusammengebracht. Die Texte sind in einem Projekt Katalog in zusammen spiel mit einer fotografischen Auseinandersetzung der Orte wiederzufinden.
Mitwirkende:
Klangaufnahmen: Anna Meßmann
Textarbeit: Lisa Maya Herz
Fotos & Layout: Elias Nunner, Johannes Kroeker
Skulpturen & Konzept: Johannes Kroeker
Klangmodell:
https://on.soundcloud.com/6SjCEURaQhj45pZk7
Zu Sehen sind zwölf Skulpturen.
Sie wurden jeweils an einem Arbeitstag innerhalb von acht Stunden angefertigt.
Zu Hören ist ein Ausschnitt des Modells, welches die unmittelbare Vorgabe für die Gestaltungsweise der Holzblöcke war.
Das Modell war für jede dieser Arbeiten dasselbe:
Acht Stunden Klang.
Der Klang besteht aus Aufnahmen ausgewählter Werkzeuggeräusche.
Diese wurden von Johannes Kroeker aufgenommen und zeigen Klänge, welche während den drei Jahren Ausbildung hin und wieder den Raum gefüllt haben.
Aufgenommen wurden Kettensäge, Bohrer, Bunsenbrenner, Schnitzeisen, Klüpfel, Raspel und Schleifpapier.
Die Aufnahmen wurden zu dem acht stündigen Audiomodell verarbeitet, welches den Arbeitsprozess geleitet hat.
Es beinhaltet zwei Ebenen:
Einerseits die unveränderten Aufnahmen als Information, welches Werkzeug zu verwenden ist.
Anderseits die zu Musik bearbeiteten Aufnahmen als Inspiration, für die gestalterische Ebene.
Das Gehörte gab den Arbeitsrhythmus und die Werkzeugauswahl zeitgleich vor.
Der Versuch war es, gleichmöglichste Rahmenbedingungen für jeden Tag zu schaffen.
Durch das täglich wiederkehrende Audiomodell und den gleichformatigen Holzblöcken, lag der Unterschied der Gestaltung nur im variierenden und intuitiven Reagieren auf das Audiomodell.
Die Formensprache der Skulpturen wurde nicht im Voraus geplant.
Johannes Kroeker erstellt ein Klangmodell aus selbstaufgenommenen Klängen. Es besteht rein aus Wasseraufnahmen. Regen, Schnee, Meer, Fluss und menschenbedingte Wassergeräusche wie Wasserhähne, Planschen, Gurgeln etc.
Das Modell ist 6 Stunden lang.
Dieses Modell ist Impulsgeber für die vier Umsetzer:innen, welche jeweils in einem sich vertrauten Medium die Wahrnehmung dieser Impulse in Ausdruck bringen. Umgesetzt wird in Bildhauerei, analoger Fotografie, Schrift und Tanz. Alle hören das gleiche Modell und gehen beim ersten Mal sofort in die Gestaltung, ohne davor zu wissen, was der Inhalt des Modells ist. Die Umsetzung passiert so intuitiv wie möglich.
Entstehungsgedanken:
Wie wird der gleiche Impuls von unterschiedlichen Individuen aufgenommen und verarbeitet?
Was wird durch die unterschiedlichen Ausdrucksformen sichtbar?
Entstanden ist die Arbeit 2022 in Deutschland, Portugal, Korsika und Alaska
Johanna Ahlborn Analoge Fotografie
Tom Ludwig Bildhauerei
Lisa Herz Schrift/Grafik
Franziska Harant Tanz/Bewegung
Joël Ameloot Video
Johannes Kroeker Klangmodell
Klangmodell:
https://on.soundcloud.com/oZqfpQ14BNfeE92B7
Zu Sehen sind zwölf Skulpturen.
Sie wurden jeweils an einem Arbeitstag innerhalb von acht Stunden angefertigt.
Zu Hören ist ein Ausschnitt des Modells, welches die unmittelbare Vorgabe für die Gestaltungsweise der Holzblöcke war.
Das Modell war für jede dieser Arbeiten dasselbe:
Acht Stunden Klang.
Der Klang besteht aus Aufnahmen ausgewählter Werkzeuggeräusche.
Diese wurden von Johannes Kroeker aufgenommen und zeigen Klänge, welche während den drei Jahren Ausbildung hin und wieder den Raum gefüllt haben.
Aufgenommen wurden Kettensäge, Bohrer, Bunsenbrenner, Schnitzeisen, Klüpfel, Raspel und Schleifpapier.
Die Aufnahmen wurden zu dem acht stündigen Audiomodell verarbeitet, welches den Arbeitsprozess geleitet hat.
Es beinhaltet zwei Ebenen:
Einerseits die unveränderten Aufnahmen als Information, welches Werkzeug zu verwenden ist.
Anderseits die zu Musik bearbeiteten Aufnahmen als Inspiration, für die gestalterische Ebene.
Das Gehörte gab den Arbeitsrhythmus und die Werkzeugauswahl zeitgleich vor.
Der Versuch war es, gleichmöglichste Rahmenbedingungen für jeden Tag zu schaffen.
Durch das täglich wiederkehrende Audiomodell und den gleichformatigen Holzblöcken, lag der Unterschied der Gestaltung nur im variierenden und intuitiven Reagieren auf das Audiomodell.
Die Formensprache der Skulpturen wurde nicht im Voraus geplant.
Zu Sehen sind zwölf Skulpturen.
Sie wurden jeweils an einem Arbeitstag innerhalb von acht Stunden angefertigt.
Zu Hören ist ein Ausschnitt des Modells, welches die unmittelbare Vorgabe für die Gestaltungsweise der Holzblöcke war.
Das Modell war für jede dieser Arbeiten dasselbe: Acht Stunden Klang.
Der Klang besteht aus Aufnahmen ausgewählter Werkzeuggeräusche.
Diese wurden von Johannes Kroeker aufgenommen und zeigen Klänge, welche während den drei Jahren Ausbildung hin und wieder den Raum gefüllt haben.
Aufgenommen wurden Kettensäge, Bohrer, Bunsenbrenner, Schnitzeisen, Klüpfel, Raspel und Schleifpapier. Die Aufnahmen wurden zu dem acht stündigen Audiomodell verarbeitet, welches den Arbeitsprozess geleitet hat.
Es beinhaltet zwei Ebenen: Einerseits die unveränderten Aufnahmen als Information, welches Werkzeug zu verwenden ist. Anderseits die zu Musik bearbeiteten Aufnahmen als Inspiration, für die gestalterische Ebene.
Das Gehörte gab den Arbeitsrhythmus und die Werkzeugauswahl zeitgleich vor.
Der Versuch war es, gleichmöglichste Rahmenbedingungen für jeden Tag zu schaffen. Durch das täglich wiederkehrende Audiomodell und den gleichformatigen Holzblöcken, lag der Unterschied der Gestaltung nur im variierenden und intuitiven Reagieren auf das Audiomodell. Die Formensprache der Skulpturen wurde nicht im Voraus geplant.
Klangmodell:
https://on.soundcloud.com/aECaUgZuZnLUvbz9
Zu Sehen sind zwölf Skulpturen.
Sie wurden jeweils an einem Arbeitstag innerhalb von acht Stunden angefertigt.
Zu Hören ist ein Ausschnitt des Modells, welches die unmittelbare Vorgabe für die Gestaltungsweise der Holzblöcke war.
Das Modell war für jede dieser Arbeiten dasselbe:
Acht Stunden Klang.
Der Klang besteht aus Aufnahmen ausgewählter Werkzeuggeräusche.
Diese wurden von Johannes Kroeker aufgenommen und zeigen Klänge, welche während den drei Jahren Ausbildung hin und wieder den Raum gefüllt haben.
Aufgenommen wurden Kettensäge, Bohrer, Bunsenbrenner, Schnitzeisen, Klüpfel, Raspel und Schleifpapier.
Die Aufnahmen wurden zu dem acht stündigen Audiomodell verarbeitet, welches den Arbeitsprozess geleitet hat.
Es beinhaltet zwei Ebenen:
Einerseits die unveränderten Aufnahmen als Information, welches Werkzeug zu verwenden ist.
Anderseits die zu Musik bearbeiteten Aufnahmen als Inspiration, für die gestalterische Ebene.
Das Gehörte gab den Arbeitsrhythmus und die Werkzeugauswahl zeitgleich vor.
Der Versuch war es, gleichmöglichste Rahmenbedingungen für jeden Tag zu schaffen.
Durch das täglich wiederkehrende Audiomodell und den gleichformatigen Holzblöcken, lag der Unterschied der Gestaltung nur im variierenden und intuitiven Reagieren auf das Audiomodell.
Die Formensprache der Skulpturen wurde nicht im Voraus geplant.